Eine wahrhaft nachhaltige Lösung
Der Marktdurchschnitt gängiger Systeme ist heutzutage gekennzeichnet durch epikrestale oder krestale Positionierung. Trotz Platform-Switch führen Mikrobewegungen des Aufbaus nicht nur zu Schraubenlockerungen, sondern auch zu bakterieller Besiedelung des Implantats. Diese konstruktionsbedingten Bewegungen führen zunächst zu Schleimhautabbau, was ästhetische Probleme mit sich bringt.
Anschließend zu Knochenabbau und Verlust der Primärstabilität. Das Implantat kann mittelfristig verloren gehen. Die bewährte Philosophie von K3Pro® hingegen ist der subkrestale Einsatz. Durch den absolut bakteriendichten und mikrobewegungsfreien Konus und die abfallende Schulter heilt das Implantat tief in den Knochen ein.
Die Gingiva haftet dauerhaft an. Durch den Form- und Kraftschluß des 1,5°-Konus erzielen wir das beste beider Welten: die chirurgische und prothetische Flexibilität des zweiteiligen Systems bei gleichzeitiger Lastverteilung und Stabilität wie bei einteiligen Implantaten. Die Abstände zu benachbarten Zähnen oder Implantaten können deutlich reduziert werden.
Eine wahrhaft nachhaltige Lösung
Der Marktdurchschnitt gängiger Systeme ist heutzutage gekennzeichnet durch epikrestale oder krestale Positionierung. Trotz Platform-Switch führen Mikrobewegungen des Aufbaus nicht nur zu Schraubenlockerungen, sondern auch zu bakterieller Besiedelung des Implantats. Diese konstruktionsbedingten Bewegungen führen zunächst zu Schleimhautabbau, was ästhetische Probleme mit sich bringt.
Anschließend zu Knochenabbau und Verlust der Primärstabilität. Das Implantat kann mittelfristig verloren gehen. Die bewährte Philosophie von K3Pro® hingegen ist der subkrestale Einsatz. Durch den absolut bakteriendichten und mikrobewegungsfreien Konus und die abfallende Schulter heilt das Implantat tief in den Knochen ein.
Die Gingiva haftet dauerhaft an. Durch den Form- und Kraftschluß des 1,5°-Konus erzielen wir das beste beider Welten: die chirurgische und prothetische Flexibilität des zweiteiligen Systems bei gleichzeitiger Lastverteilung und Stabilität wie bei einteiligen Implantaten. Die Abstände zu benachbarten Zähnen oder Implantaten können deutlich reduziert werden.
A Truly Sustainable Solution
The market average of common systems is characterized these days by epicrestal or crestal positioning. Despite platform switching, micro-movements of the abutment not only lead to screw loosening but also to bacterial colonization of the implant. These design-related movements initially lead to mucosal degradation, which brings aesthetic problems.
Subsequently, this leads to bone loss and the loss of primary stability. The implant may be lost in the medium term. In contrast, the proven philosophy of K3Pro® is subcrestal placement. Thanks to the absolutely bacteria-tight and micro-movement-free cone and the sloping shoulder, the implant heals deeply into the bone.
The gingiva adheres permanently. Through the form and force closure of the 1.5° cone, we achieve the best of both worlds: the surgical and prosthetic flexibility of the two-piece system while simultaneously distributing the load and stability as in one-piece implants. The distances to adjacent teeth or implants can be significantly reduced.
The Gold Standard in Augmentation Surgery
Allogeneic grafts are another success factor for the company. With Osteograft, Argon provides products that meet all the criteria of modern augmentative surgery for GTR and GBR applications. The high demands of the company's management
for maximum safety are met through collaboration with the German Institute for Cell and Tissue Replacement (DIZG) in Berlin. Osteograft grafts are produced by the DIZG from the German donor program and are approved as pharmaceuticals.
Extensive criteria for donor selection, a donor screening that exceeds EU directives, as well as a validated sterilization process for the removal or inactivation of viruses, bacteria, and fungi form the basis for the highest possible product confidence among practitioners and patients.
Der Goldstandard in der Augmentationschirurgie
Allogene Transplantate sind ein weiterer Erfolgsfaktor des Unternehmens. Mit Osteograft stellt Argon Produkte zur Verfügung, die allen Kriterien der modernen augmentativen Chirurgie für GTR- und GBR-Anwendungen gerecht werden. Der hohe Anspruch der Unternehmensleitung
an maximale Sicherheit wird durch die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG) in Berlin erfüllt. Osteograft-Transplantate werden vom DIZG aus dem deutschen Spenderprogramm hergestellt und sind als Arzneimittel zugelassen.
Umfangreiche Kriterien zur Spenderauswahl, ein Spenderscreening, das die EU-Richtlinie übererfüllt sowie ein validiertes Sterilisationsverfahren zur Entfernung bzw. Inaktivierung von Viren, Bakterien und Pilzen bilden die Grundlage für größtmögliches Produktvertrauen bei Behandlern und Patienten.
